Feuchtigkeitsregulierender Dämmstoff aus Hanf, Kokos oder Jute. Wird in Fugen zwischen Balken und Wand sowie in Hohlräumen an Fenstern und Türen eingesetzt.
Bewährt hat sich auch der Einsatz an Dachflächenfenstern im Bereich des Eindeckrahmens, um Kondenswasserschäden vorzubeugen. Stopfdämmung wird auch als alleinige Hanfdämmung im Zusammenhang mit einer Traglattung in Dach und in der Wand eingesetzt.
Zum System gehören: Luftdichtung-, Winddichtungsbahnen und Abklebetechnik.